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© Patrick Pleul, dpa Eine Zecke krabbelt über einen Arm. Zecken können auch Krankheiten wie die Hirnhautentzündung FSME übertragen.
Nürnberg - Zecken gelten als tückische Blutsauger, deren Speichel gefährliche Krankheiten übertragen kann. Doch die Menschheit ist den Parasiten nicht hilflos ausgesetzt – im Gegenteil: Mit einfachen Methoden und Hausmitteln lassen sich die Milben aus dem heimische Garten fernhalten oder entfernen.
Borreliose oder die sogenannte Frühsommer-Meningoenzephatilis (FSME) zählen zu den gefährlichen Krankheiten, die Zecken übertragen können, und damit zu den Gründen, warum man diese Parasiten besser aus dem heimischen Garten fernhält. Die Milben beißen sich üblicherweise in der Haut von Menschen und Tieren fest und ernähren sich von deren Blut.
Eine besonders beliebte Stelle für die Milben am menschlichen Körper ist beispielsweise die Achselhöhle, schließlich präferieren die Tiere warme Orte. Besonders beliebte Orte im Garten sind feuchtes, hohes Gras, Sträucher oder andere bodennahe Vegetation in Höhe von 30 bis 60 Zentimetern.
Zecken sind Spinnentiere und demnach an ihren acht Beinen zu erkennen. Ihre ovalen, flachen Körper können aber ganz unterschiedlich gefärbt sein – etwa braun, gelb, schwarz, weiß oder gar durchsichtig. Eigentlich sind die Parasiten nur zwei bis vier Millimeter groß, während der Blutmahlzeit schwellen die Körper aber bis zur Größe eines Maiskorns an. Die Hochphase für Zeckenbisse, die überwiegend von den Jungtieren stammen, läuft von Mai bis Juli.
Wer Hunde oder Katzen besitzt, hat einen Zeckenindikator quasi im Haus: Herrchen sollten regelmäßig das Fell ihres Vierbeiners absuchen und etwaige Zecken entfernen. Außerdem hilft laut dem Merkur ein Trick, um herauszufinden, ob der eigene Garten eine Milbenheimat ist: Streift man mit einem weißen Laken oder Handtuch über Gräser und Sträucher und breitet ebendieses anschließend aus, werden Zecken als dunkle Punkte auf dem hellen Stoff erkennbar.
Sind dann kaum derartige Punkte zu sehen, hat man Glück und keine Zecken im Garten. Aber was, wenn doch? In diesem Fall gibt es mehrere Hausmittel, die Abhilfe schaffen können.
Zu den wirksamsten Methoden zählt Kieselgur. Dabei handelt es sich um eine weiße Substanz, die aus versteinerten Kieselalgen hergestellt wird. Bei Kontakt mit dem Pulver trocknen Zecken aus und sterben innerhalb weniger Stunden. Die Kieselgur sollte an sämtlichen Stellen im Garten, an denen Zecken gefunden wurden, alle paar Wochen oder nach starken Regenschauern aufgetragen werden.
Auch Gerüche können Zecken vertreiben: So hilft es beispielsweise, Zedernöl überall dort hinzusprühen, wo man die Parasiten vermutet. Gleiches gilt für Zitronensud. Dieser lässt sich wie folgt herstellen: Man kocht zwei Zitronen in einem halben Liter Wasser auf, lässt das Gemisch für eine Stunde köcheln, gießt es dann über einen Sieb ab und lässt es auskühlen. Das selbstgemachte Milbenabwehrmittel kann man dann mit einem Blumensprüher im Garten verteilen.
Wer lieber präventiv vorgeht, sollte den Rasen regelmäßig kurz mähen. Somit trocknet morgens die Feuchtigkeit schneller ab und Zecken finden kein Wasser mehr, um zu überleben. Diese Methode kann helfen, garantiert aber nicht die gänzliche Absenz der Parasiten im heimischen Garten. Denn: Die Milben lassen sich mitunter auch in Randbereichen wie Sträuchern oder zwischen Bodendecken nieder. Demnach ist auch Wildwuchs zu vermeiden.
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