Home > Beauty & Wellness > Haut, Haare & Nägel > Haarpflege: Tipps für fettige, dünne oder trockene Haare
Ob schnell fettend oder trocken, dünn oder dick: Haare sind so individuell wie der Kopf, auf dem sie wachsen. Es gibt allerdings grundlegende Tipps für die Haarpflege, von denen jeder profitiert!
Gesundes Haar erkennt man auf einen Blick: Es hat einen natürlichen Glanz, während kaputte Haare stumpf wirken. Woher kommt das? Der Haarschaft besteht aus Schuppenschicht, Faserschicht und Markkanal. Damit die Haare glänzen, ist die äußerste Schicht (Schuppenschicht, Cuticula) entscheidend. Sie besteht aus abgestorbenen Hornzellen, die wie bei einem Tannenzapfen leicht übereinander gelagert sind.
Dabei ist die Schuppenschicht so dünn, dass die Farbpigmente von innen durchschimmern. Gleichzeitig bilden sie eine gleichmäßige Fläche, die das Licht reflektiert und die Haare so zum Glänzen bringt. Äußere Einflüsse können jedoch dazu führen, dass die einzelnen Schuppen der Haarschicht abstehen – das Licht wird schlechter reflektiert, die Haare erscheinen stumpf.
Auf der Kopfhaut sitzen zudem Drüsen, die Talg produzieren. Dieses körpereigene Fett verteilt sich über die gesamten Haare, schützt sie vor Umwelteinflüssen und hält sie geschmeidig. Wichtig ist auch der Feuchtigkeitsgehalt, der bei etwa zehn bis 15 Prozent liegt. Er sorgt dafür, dass sich Wasserstoffbrücken bilden, die zur Elastizität der Haare beitragen.
In der Praxis verläuft die Talgproduktion nicht immer optimal. Sind die Drüsen zu aktiv, neigt man zu fettigen Haaren. Produzieren sie hingegen zu wenig Talg, sind die Haare trocken und brüchig. Darüber hinaus greifen äußere Einflüsse wie häufiges Haarewaschen, zu heiße Föhnluft oder regelmäßiges Färben die Struktur der Haare an.
Kaputten und spröden Haaren lässt sich durch folgende Maßnahmen vorbeugen:
Benutzen Sie nur weiche Bürsten mit abgerundeten Spitzen. So vermeiden Sie Verletzungen der Kopfhaut. Kämme dürfen keine scharfen Kanten haben. Die beschädigen nämlich die Schuppenschicht der Haare.
Zu feste Spangen, Haarnadeln oder -gummis lassen die Haare brechen.
Mützen und Schals reiben an den Haaren und rauen die Schuppenschicht auf. Sie sollten aus weichem Material sein und möglichst wenig getragen werden. Ansonsten hilft es, einen dünnen Seidenschal um die Haare zu wickeln, bevor die Kopfbedeckung aufgesetzt wird.
Liegen die Haare auf den Schultern auf, brechen die Spitzen. Versuchen Sie, solche Schäden zu vermeiden, indem Sie die Haare während der kritischen Länge hochstecken. Auch Frauen mit langen Haaren profitieren, wenn sie im Winter öfter Hochsteckfrisuren tragen. So reiben die Haarspitzen nicht am Wollpullover.
Nach dem Waschen rubbeln Sie die Haare bitte nicht mit einem Handtuch trocken. Stattdessen drücken Sie die Haare nur vorsichtig mithilfe eines Handtuchs aus.
Toupieren Sie Ihre Haare nicht.
Ausreichende Luftfeuchtigkeit beugt dem Austrocknen der Haare vor. Im Winter heißt das: regelmäßig lüften, um einen Ausgleich zur trockenen Heizungsluft zu schaffen. Zusätzlich können Sie künstliche Luftbefeuchter aufstellen oder Pflanzen kaufen, die den Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung erhöhen, zum Beispiel Farne und Gräser in Hydrokultur. Das tut auch den Schleimhäuten gut und hilft ihnen dabei, Krankheitserreger abzuwehren!
Auf das Föhnen der Haare verzichten Sie im Idealfall ganz. Das Gleiche gilt für heiße Lockenstäbe oder Glätteisen. Denn Hitze trocknet die Haare aus. Besser wäre es zum Beispiel, die feuchten Haare auf Lockenwickler zu drehen und an der Luft trocknen zu lassen. Falls Sie beim Styling nicht auf Föhn oder Glätteisen verzichten wollen, versuchen Sie es mit einer niedrigeren Temperatur.
Auch das Färben oder Bleichen der Haare sollte man möglichst vermeiden. Das gilt umso mehr, wenn man bereits strapaziertes Haar hat.
Ganz wichtig im Sommerurlaub: Nach einem Bad in Salz- oder Chlorwasser sollte der erste Gang unter die Süßwasserdusche führen. Sonst wird die Schuppenschicht der Haare angegriffen und die Feuchtigkeitsbalance gestört – sowohl Glanz als auch Elastizität leiden.
Die jeweiligen Haarfarben sind genetisch festgelegt und entstehen aus der Zusammensetzung zweier Farbstoffe, die in der Haarzwiebel produziert werden. Eumelanin besteht aus relativ große Pigmentkörnchen in Schwarzbraun. Je stärker sie vertreten sind, desto dunkler ist das Haar. Phäomelanin ist ein roter Farbstoff. Lässt die Produktion der Farbpigmente im Alter nach, werden stattdessen Luftbläschen eingelagert und die Haare sehen grau oder weiß aus.
Viele möchten die natürliche Haarfarbe beeinflussen, zum Beispiel, indem sie die Haare bleichen. Das Blondieren der Haare ist ein chemischer Prozess, bei dem die natürlichen Farbpigmente nach und nach zerstört werden. Da blonde Haare sich durch eine geringe Zahl an Farbpigmenten auszeichnen, ist es nicht möglich, dunkle Haare blond zu überfärben. Stattdessen müssen die vorhandenen Pigmente beim Blondieren zerstört werden. Der Friseur trägt dazu eine Paste auf, die vor allem Ammoniak enthält, um die Struktur des Haares aufzuweichen, außerdem Wasserstoffperoxid, das die Farbpigmente angreift. Dabei lässt sich der dunkle Farbstoff Eumelanin deutlich leichter abbauen als der rote.
Bleichen bedeutet immer eine Strapaze fürs Haar, weil die Schuppenschicht aufgeraut und natürliche Farbpigmente herausgelöst werden. Durch diese Prozedur verliert das Haar an Glätte und Glanz. Das gilt auch, wenn die Sommersonne diesen Job macht und das Haar mit hellen Highlights krönt. Nur weil keine Chemie im Spiel ist, heißt das noch lange nicht, dass der Bleichvorgang harmlos ist. Denn auch beim Aufhellen in der Sonne findet ein Oxidationsprozess statt – im Zusammenspiel von intensiver Strahlung, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit.
Dabei passiert Folgendes: Die UV-Strahlen greifen die Schuppenschicht an, das Haar verliert an Feuchtigkeit, dadurch spreizen sich die Schuppenränder ab, Strukturbestandteile und Farbpigmente werden ausgelaugt. Kommt der Kopf noch dazu in Kontakt mit Chlor- oder Meerwasser, lässt sich ein Ausbleichen und Brüchigwerden des Haares kaum vermeiden.
Neben der Blondierung gibt es vier weitere Möglichkeiten, die Haarfarbe zu verändern: Tönung, Intensivtönung, Färbung und Hellerfärbung. Abgesehen von der Tönung bildet ebenfalls Wasserstoffperoxid oder ein ähnliches Oxidationsmittel die Grundlage, um die Haare in einem neuen Ton zu färben. Es kann nämlich nicht nur bestehende Farbpigmente zerstören, sondern es hat gleichzeitig die Eigenschaft mit bestimmten Molekülen so zu reagieren, dass aus ihnen große Farbmoleküle werden, die fest in die Haarstruktur eingebunden sind. Die verschiedenen Methoden unterscheiden sich daher in erster Linie durch den variierenden Anteil an Wasserstoffperoxid.
Tönung: Die Tönung kommt ohne Oxidationsmittel aus. Sie wird durch ein Trägermittel wie Schaum oder Paste auf das Haar aufgetragen. Die Farbstoffe legen sich zwischen den Schuppen der äußersten Haarschicht ab. Von dort werden sie nach und nach wieder ausgewaschen. Grundsätzlich kann das Ergebnis beim Tönen der Haare nur dunkler und nicht heller werden und das auch nur um eine Nuance.
Intensivtönung: Sie enthält sogenannte Alkalisierungsmittel wie Ammoniak, die dafür zuständig sind, die Schuppenstruktur des Haar so aufzufächern, dass die Farbpigmente weiter nach innen dringen können. Hinzu kommt eine geringe Menge an Oxidierungsmitteln. Sie sorgen dafür, dass die entsprechenden Farbstoffe länger halten. Eine Intensivtönung ist daher zwar schonender fürs Haar als eine Färbung, greift es aber deutlich stärker an als eine Tönung. Außerdem wäscht sie sich nicht aus. Die Farbe lässt sich damit um ein bis zwei Nuancen verdunkeln.
Färben: Wieder wird die Struktur durch Ammoniak aufgebrochen. Der Anteil an Oxidierungsmitteln und entsprechenden Farbmolekülen, die erst in einer gemeinsamen chemischen Reaktion zur gewünschten Farbe werden, ist jedoch deutlich größer. Das heißt, eine Färbung greift das Haar stark an, ermöglicht aber auch eine Farbe, die deutlich dunkler ist als der Ausgangston.
Hellerfärbung: Noch einmal steigt der Anteil an Wasserstoffperoxid. Er ist so hoch, dass zusätzlich natürliche Farbpigmente zerstört werden. Die gewünschte Farbe kann also heller sein als der Ausgangston.
Fazit: Je stärker die neue Farbe vom Ausgangston abweicht, desto stärker strapaziert das Tönen oder Färben die Haare. Im Anschluss ist besondere Pflege notwendig. Zu häufiges Färben kann außerdem zu Spliss und stumpfen Haaren führen. Eine Richtlinie für den Abstand zwischen den einzelnen Färbeprozeduren gibt es nicht, da er von der individuellen Beschaffenheit und Widerstandsfähigkeit der Haare abhängt.
Die Kosmetikindustrie bietet Produkt-Linien für jeden Haartyp an. Dabei bestehen die Shampoos oder Kuren zum Teil aus 20 oder 30 einzelnen Bestandteilen. Der Mechanismus der Wirkstoffe ist für Laien kaum durchschaubar, und nicht immer halten die Produkte, was die Hersteller versprechen.
Eine grundsätzliche Orientierung bieten die Angaben der Hersteller, zum Beispiel "für coloriertes/trockenes/fettiges Haar".
Versuchen Sie, den Zustand Ihrer Haare realistisch einzuschätzen, und fragen Sie im Zweifel Ihren Friseur um Rat. Denn zu viel Pflegestoffe beschweren das Haar. Es hängt kraftlos herunter und bleibt selbst bei intensivem Styling nicht in der gewünschten Position. Beispielsweise eine Kur für trockenes Haar sollten Sie wirklich nur benutzen, wenn Ihr Haar tatsächlich zu trocken ist.
Testen Sie ein neues Produkt mindestens zwei bis drei Wochen lang, ehe Sie entscheiden, ob es den gewünschten Effekt hat.
Ein weiterer Tipp: verschiedene Produkte wie Shampoo, Spülung und Kur aus der gleichen Linie kaufen. Die Hersteller stimmen die Inhaltsstoffe aufeinander ab.
Hausmittel sind günstiger als Haarpflegeprodukte aus der Drogerie oder vom Friseur. Selbst gemachte Kuren sollten allerdings nicht vorproduziert werden, da sie schnell verderben. Genau wie Industrieprodukte sind auch Hausmittel gründlich auszuspülen und nicht zu häufig anzuwenden.
Kamillentee soll Glanz und Farbschimmer von blonden Haaren intensivieren.
Die Haare werden glänzender, wenn man sie zusätzlich mit etwas Essig wäscht.
Den gleichen Effekt hat eine Spülung mit Bier.
Als Ersatz für eine leichte Haarkur gilt cremig geschlagenes Eigelb, in das ein Schuss Zitrone kommt.
Bei sehr trockenen Haaren kann eine Öl-Kur helfen. Neben Oliven- gilt Kokosöl dafür als ideales Hausmittel.
Die Haarkur auf dem Kopf verteilen, einmassieren und unter einem Handtuch mindestens 20 Minuten einwirken lassen. Danach sorgfältig auswaschen und die Haare langsam trocknen lassen.
Bei fettigen Haaren produzieren die Drüsen auf der Kopfhaut mehr Talg als nötig. Die Pflege fettiger Haare muss daher aus zwei Komponenten bestehen. Zum einen sollten Sie das überschüssige Fett regelmäßig entfernen und zum anderen darauf achten, die Talgproduktion nicht zusätzlich anzukurbeln.
Spezielle Shampoos für fettige Haare enthalten viele Tenside. Sie binden das Fett und die Haare sehen nach dem Waschen wieder frisch aus. Vermeiden sollten Sie es jedoch, die Kopfhaut beim Waschen zu massieren. Das kann die Produktion der Talgdrüsen verstärken.
Aus dem gleichen Grund ist es nicht ratsam, die Haare zu häufig zu waschen. Einmal pro Tag sollte das absolute Maximum sein. Auf Spülungen oder Kuren können Sie bei fettigen Haaren in der Regel verzichten. Die Wirkstoffe beschweren das Haar nur unnötig.
Ein weiterer Tipp: Fahren Sie sich nicht ständig mit den Händen durch die Frisur, sonst lagert sich Talg der Haut an den Haaren ab.
Zusätzlich achten Sie bei der Pflege fettiger Haare immer darauf, die Haare nicht zu rubbeln. Auch das aktiviert die Talgdrüsen. Den gleichen Effekt haben häufiges Bürsten oder Kämmen sowie reibende Kopfbedeckungen.
Bei der Pflege für trockenes Haar gilt es, die ohnehin strapazierten Haare nicht zusätzlich zu schädigen. Vermeiden Sie heiße Föhnluft, Glätteisen oder Lockenstab. Auch trockene Heizungsluft im Winter oder direkte Sonneneinstrahlung im Sommer schaden Ihren Haaren.
Der wichtigste Faktor bei der Pflege trockener Haare ist jedoch die Wahl der Produkte. Sie sollten speziell für trockene Haare entwickelt sein. Das heißt: Das Shampoo ist pH-neutral und wirkt rückfettend auf die Kopfhaut. Darüber hinaus ist eine Kur sinnvoll. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine feste Creme nehmen oder ein Produkt, das aufgesprüht wird. Allerdings müssen Sie unbedingt die Einwirkzeit beachten und die Kur anschließend gut ausspülen. Häufiger als einmal pro Woche wenden Sie die Kur aber besser nicht an. Zu viele Pflegestoffe beschweren das Haar und lassen es stumpf aussehen.
Von einer täglichen Wäsche sollten Sie bei trockenen Haaren absehen. Außerdem ist es empfehlenswert, beim Shampoonieren die Kopfhaut mit den Fingerspitzen zu massieren. Das regt die Produktion der Talgdrüsen an.
Das Haarwachstum verläuft in einem festen Zyklus. Es ist also nicht möglich, die Haare schneller wachsen zu lassen.
Wachstum (Anagenphase): Diese Phase dauert drei bis sieben Jahre, abhängig von der genetischen Veranlagung. Im Durchschnitt wachsen Kopfhaare 0,4 Millimeter pro Tag.
Übergang (Katagenphase): Die Haarwurzel stoppt die Nährstoffversorgung der einzelnen Haare, die daraufhin verhornen. Das dauert in der Regel drei bis vier Wochen.
Ruhe und Abstoßung (Telogenphase): Im Anschluss fängt das Haar an sich zu lösen und kann leicht ausfallen, etwa beim Kämmen. Nach zwei bis vier Monaten hat es sich von der Wurzel gelöst.
Dieser Zyklus kann hormonell bedingt variieren. Grundsätzlich befinden sich alle Haare beim Wachsen in einem anderen Stadium, sodass die Anzahl in etwa konstant bleibt. Ausreichende Pflege trägt dazu bei, dass die Haare in der Wachstumsphase gesund bleiben und die Spitzen langer Haare nicht vorzeitig brechen. Um Letzteres zu vermeiden, ist auch regelmäßiges Schneiden der Haare wichtig.
Viele Hersteller bieten Produkte an, die angeblich dafür sorgen, dass Sie schneller lange Haare bekommen. Häufig enthalten sie Biotin oder Kieselerde. Beide Stoffe tauchen jedoch in ausreichender Menge in unserer normalen Nahrung auf. Außerdem ist es in keiner wissenschaftlichen Studie belegt, dass sie das Wachstum der Haare fördern.
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