Wasser in den Beinen: So wirst du lästige Wassereinlagerungen los | BUNTE.de

2022-09-23 18:46:06 By : Ms. Jude Cheng

Zugenommen? Das muss nicht vom Essen kommen. Wassereinlagerungen können ein ordentliches Plus auf der Waage bringen. Die gute Nachricht: Du kannst deinen Körper auf natürliche Weise entwässern und so Gewicht verlieren. Wir zeigen dir, wie du einem aufgedunsenen Gesicht oder geschwollenen Beinen beikommst.

Wassereinlagerungen können jede Frau treffen. In der Schwangerschaft und während der Periode sind sie an der Tagesordnung. Auch bei heißen Temperaturen oder kurz nach dem Sommer haben wir typischerweise damit zu kämpfen. Kopf hoch: Es gibt Mittel und Wege, diese lästigen Kilos wieder wegzukriegen.  Auf Amazon bekommst du natürliche Entwässerungstabletten zum Sparpreis.

Auch wenn du deinen Körper entwässern möchtest, um abzunehmen und ihn von Giftstoffen zu befreien, solltest du ausreichend Wasser trinken. Denn Wasser schwemmt die Giftstoffe aus deinem Körper. 1,5 bis zwei Liter Wasser täglich sind ideal, um deinen Wasserhaushalt auszugleichen. Denn dein Körper verliert jeden Tag rund 2,5 Liter an Flüssigkeit in Form von Urin oder Schweiß. Cleverer Trick: Brennnesseltee hilft gegen Wassereinlagerungen, da er eine harntreibende Wirkung hat. So bleibst du hydriert und entwässerst trotzdem deinen Körper.

Du musst zum Entwässern nicht gleich zum Medizinschränkchen greifen. Pflanzliche Präparate sind oft genauso wirksam. Das Ziel beim Entwässern ist, deinem Körper krankhaft vermehrtes Wasser zu entziehen. Es gibt zahlreiche natürliche Wirkstoffe, die die Wasserausscheidung deines Körpers unterstützen.

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Um deinen Körper auf gesunde und natürliche Weise zu entwässern und so von Giftstoffen zu befreien, solltest du viel Obst und Gemüse verzehren. Auch ausreichend Bewegung ist wichtig. Wichtig ist auch, dass du nicht zu viel Salz isst, denn das bindet Wasser im Körper. Die Ernährung ist bei Wassereinlagerungen ebenfalls wichtig. Es gibt auch entwässernde Lebensmittel, wie das Online-Portal „eatsmarter.de“ berichtet:

Diese solltest du nach Möglichkeit in deinen Speiseplan einbauen. Natürlich gilt auch nach wie vor das Gebot, nicht zu viel zu essen. Hungern solltest du aber nicht, denn das kann Stress auslösen und so zu noch mehr Wassereinlagerungen führen: siehe Folgepunkt.

Mehr Abnehm-Tipps findest du hier: So helfen dir Haferflocken beim Abnehmen.

Es gibt einige Faktoren, die zu erhöhtem Kortison-Level führen können: Bestimmte kortisonhaltige Medikamente, Stress, aber auch schlechte Ernährung. Ein erhöhtes Kortison-Level ist verantwortlich für vermehrte Wasseransammlungen in deinem Körper. Vermeide stressreiche Situationen und ernähre dich gesund. Auch Sport gehört zum allgemeinen Wohlbefinden dazu. Wenn du nicht mehrmals pro Woche das komplette Fitnessprogramm abwickeln willst, lass es langsam angehen: Ein halbstündiger Spaziergang täglich bewegt deinen Körper und bringt dich raus an die frische Luft..

Wenn du zu Wassereinlagerungen neigst, kannst du Fastentage zur Abhilfe probieren. Bevor du anfängst zu fasten, solltest du jedoch deinen Hausarzt konsultieren. Er wird dir dabei helfen, die beste Fastenmethode zu finden.

Ob es sich tatsächlich um eine Wassereinlagerungen handelt, kannst du übrigens ganz einfach herausfinden: Drücke auf das betroffene aufgedunsene Gewebe. Wenn du den Finger wegnimmst und eine kleine Kuhle bleibt, die sich nur langsam wieder füllt, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Wassereinlagerung.

Die Anzeichen für Wassereinlagerungen sind vielfältig, wie das Medizin-Portal „sprechzimmer.ch“ schreibt:

Die Haut ist angespannt oder geschwollen.

Drückt man den Finger in geschwollene Bereiche, bleiben Dellen zurück.

Kleidung oder Schmuck sitzt plötzlich sehr eng.

Dein Gewicht schwankt plötzlich unerklärlich.